Öffentlich-rechtliche Eigenreklame
Die Kritik an den Rundfunkbeiträgen wird auch in Deutschland lauter. In diesen Zeiten will die ARD nun für sich selbst werben.
Die Kritik an den Rundfunkbeiträgen wird auch in Deutschland lauter. In diesen Zeiten will die ARD nun für sich selbst werben.
Die ARD-Chefs sind begeistert von der Idee einer Mediathek aus öffentlich-rechtlichen und privaten Angeboten – als Alternative zu US-Plattformen. Kann das funktionieren?
Früh sprachen JournalistInnen am Samstag von einem „Anschlag in Münster“. Redaktionen korrigierten sich, die ARD sagte einen “Brennpunkt” ab.
Tom Buhrow bleibt weitere sechs Jahre Chef des WDR. Er will die BeitragszahlerInnen davon überzeugen, dass die ARD doch Reformen kann
Der „Rheinneckarblog“ erfindet einen Terroranschlag und behauptet, er habe aufklären wollen
Die Öffentlich-Rechtlichen müssen sparen – auch bei Wissenssendungen. Einem Bereich, den kein privater Anbieter übernehmen wird.
Der Beitragsservice bekommt umfassenden Zugriff auf alle Melderegister. Und gleicht die Meldedaten mit ihrer eigenen Datenbank ab.
Der Deutschlandfunk will bei seiner Wissenschaftsberichterstattung kürzen. Das verschafft ihm den Unmut seiner AutorInnen
Mit Podcasts boomt auch eine neue Plattform für Reklame. Finanziell lohnt sich das für die Produzenten. Welche Kompromisse gehen sie ein?
Weg vom Schreibtisch, raus in die Provinz: Kurz vor der Wahl starten einige Redaktionen Sonderprojekte. Sie wollen mit echten Menschen über echte Probleme reden....
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